

Sascha M. Stuhldreher
Man muss auch Mal
hinter eine Kulisse schauen
und JA, Du kannst mich auch buchen!
Wer mich kennt, weiss an diesem Spruch ist nichts verwerfliches. Aber ihr glaubt nicht was manche Leute so reden, gerade wenn man im Berliner Schöneberger Kiez wohnt...

Ich möchte mich erstmal vorstellen, mein Name ist Sascha Maik Stuhldreher und hier erfahrt Ihr einiges über mich, was ich so mache und gemacht hab
Events - Künster - Reverent - Ehrenamtspreis
Es gibt Höhen und Tiefen im Leben
Auch in meinem Leben, aber ich würde es nochmal so machen
Es passiert viel im Berufsleben, das ich mal drei Ausbildungen mach, hätte ich auch nie erwartet

Als Jungpionier in der DDR lernt man das Ehrenamt, aber es ist bis heute noch ein wichtiger Teil von mir

Mit einer Show für Kids zog es mich das erste Mal auf die Bühne und schaffte es bis auf die Leinwand und ins Fernsehen

Im Sommer 1977 wurde ich in Erfurt geboren und kaum auf der Welt, ging es bei mir schon turbulent zu. Direkt nach der Geburt wurde ich von meiner leiblichen Familie abgegeben und kam zu meinen jetzigen Eltern, die mich damals adoptierten. Dreieinhalb Jahre später bekam ich noch eine Schwester und wir lebten bis zu meinem 1984 in Thüringen.
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und in Erfurt geboren
Ich bin eine Puffbohne
Mit Winnetou und
Old Shattherhand
Kurz vor meiner Einschulung zogen wir nach Sachsen, in die Karl May Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal, wo meine Eltern schon aufwuchsen. Dort besuchte ich die Schule, erlebte die Wendezeit und machte auch meine erste Ausbildung dort. Ich verbrachte dort, auch wenn ich es erst später erkannte, eine schöne und behütete Kindheit und Jugend.
über den Sachsenring
Hohenstein - Ernstthal
Die Große Kreisstadt Hohenstein-Ernstthal liegt im Osten des Landkreises Zwickau. Bekannt ist die Stadt besonders als Geburtsort des Schriftstellers Karl May und durch den Sachsenring, auf dem unter anderem das Deutschlandrennen der Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen wird.
Als 1679 in Hohenstein die Pest grassierte, siedelten sich einige Hohensteiner im nahe gelegenen Wald an. Zu Ehren von Christian Ernst von Schönburg (1655–1718) und August Ernst von Schönburg (1666–1729) erhielt die neue Ansiedlung den Namen Ernstthal und bekam 1687 das Stadtrecht.
Zu Jahresbeginn 1898 vereinigten sich die beiden Städte zum heutigen Hohenstein-Ernstthal. Als die Ausbeute an Silber nachließ, wurden die meisten Menschen in Hohenstein-Ernstthal Weber, die Textilindustrie wurde wie in vielen Orten der Region zum wichtigsten Erwerbszweig.
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Nach meiner Ausbildung wurde Hohenstein-Er. aber zu klein für mich und mich zog es in die große, weite Welt. Zumindest nach Dresden, wo ich zwei Jahre lebte und arbeitete. Irgendwann überkam mich aber die Heimweh und mich zog es wieder in Richtung Chemnitz.
Dresden & Moritzburg
und zurück nach Chemnitz
Nur hatte ich dort das Problem, das es zehn Jahre nach der Wiedervereinigung (2000) leider noch nicht die Jobangebote für Jugendliche gab und der Osten mit sich selbst beschäftigt war.
So kam es dass ich im April 2000 eine Stelle im Dorint Hotel in Krefeld annahm und es mich an den Niederrhein zog.
Das neue Jahrtausent
startete für mich in NRW
Als mir im ersten Jahr meiner Krefelder Zeit jemand erzählte, dass er nach einer Woche Urlaub zu Karneval unbedingt noch zwei Wochen Urlaub braucht, hatte ich dies nicht richtig verstehen können. Nachdem ich dann 2003 fast Minister beim Krefelder Karnevalsprinz Siggi Rose geworden wäre konnte ich dies verstehen. Man brauch als aktiver Karnevalist, nach einer Session unbedingt nochmal Urlaub.
Die "Liebe" brachte mich aber schon fünf Jahre später wieder dazu NRW den Rücken zu kehren und ich ging das erste mal für zwei Jahre in eine Stadt, die mich schon als Kind bzw. Jugendlicher interessierte, Berlin.

Berlin, Berlin
alle wollen nach Berlin
1988 lernte ich als zwölfjähriger das erste mal die Hauptstadt der DDR kennen. Damals stand ich noch am Brandenburger Tor und konnte nur darauf schauen und es ging als Ossi für mich nicht mehr weiter.
Als ich als 17-jähriger verpasste ich nach einer Tagung mit der FDJ in der Humboldt Universität mit Absicht meinen Zug nach Hause um eine Nacht länger in Berlin bleiben. Was macht man das erste mal "alleine" in Berlin?

die man nur lieben
Berlin ist eine Stadt
oder hassen kann

Ich entschloss mich die Stadt zu entdecken und machte mich auf den Weg und lief vom Alex auf zum Zoo.
Von Unter den Linden, der Straße des 17.Juni (und die kann sich hinziehen wie Kaugummi), durch den Tiergarten (wo ich schiss hatte weil es in jedem Busch raschelte, heute weis ich das da das Crusing ist) zum Ku´damm.
Damals verliebte ich mich in eine Stadt und nun fast 15 Jahre später wohnte ich in Berlin.
Gerade als junger Mensch kann man in Berlin alles erleben. Hier kann man sich verwirklichen, hier kann man rund um die Uhr Party machen, aber wenn man nicht aufpasst auch sehr schnell unter gehen.
Es war eine wilde Zeit. Nachdem aber ein damaliger Auftraggeber seine Rechnungen nicht bezahlte, zum Überfluss auch noch mein damaliger Freund die Beziehung beendete und ich eines morgens mit dicken Kopf in einem Hotelzimmer wach wurde, wo ich eigentlich gar nicht sein wollte, zog ich für mich die Notbremse und entschloss mich die Stadt wieder zu verlassen.
Ich ging nochmal für neun Monate zurück nach NRW und dort bekam ich das Angebot in der Schweiz zu arbeiten. So entschied ich mich im April 2008 Deutschland zu verlassen und ging zu den Eidgenossen und fand mein neues Zuhause im Züricher Unterland.
Vom Dalai Lama
meinem Mitbewohner Bruno
und dem
Züricher Niederdörfli
Mit Bruno, meinem Mitbewohner der ein Häuschen besaß wohnte ich in Zweidlen, einem Dorf im Zürcher Unterland. Es gehört zur Gemeinde Glattfelden und ist ein ländlich geprägtes Dörfchen in einem nach Osten sich öffnenden Tälchen am Rhein gelegen, wo ich immer mit Maiky (dem Labrador von Bruno) im Sommer immer baden gehen konnte.
Glattfelden ist eine Gemeinde im Bezirk Bülach des Kantons Zürich in der Schweiz nahe der Staatsgrenze zu Deutschland, wo da letzte Teilstück des Flusses Glatt, welcher später bei Rheinsfelden in den Rhein mündet.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchte man von dort ca. 20 Minuten zum Züricher Hauptbahnhof, wo man Abends in den Ausgang ging und gern mal bis in die Morgenstunden unterwegs war oder im Pigalle oder T&M feierte.
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Die Schweizer feiern viel und ausgiebig. Doch am 1.August machen das die Schweizer so richtig und begehen ihren Nationalfeiertag der Schweizer Eidgenossenschaft und bedenken ihres Bundesbriefes.
Wenn man dann noch zwei Tage vorher Geburtstag hat, kann man sich gut Vorstellen was da los ist und so war in unserm Garten immer eine Party.
Und wer kann schon sagen, das er zur seinem Geburtstag das grösste Feuerwerk der Schweiz bekommt?
Zwei gute Gründe
den 1.August zu feiern
Ein geklauter
Mistertitel macht mich zu

wieder zurück nach Berlin
und führt mein Weg
MISTER KNUDDEL
Fragt mich nicht, wie man auf die Idee kommt an einer Mister Wahl teilzunehmen. Freunde von mir haben auf jeden Fall öfters gesagt, ich soll mal an einer mit machen und so meldete ich mich für eine zu Ostern 2011 in Berlin an.
Womit ich nicht gerechnet hätte, das ich ziemlich erfolgreich bei dieser war. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass der Gewinner vorher schon feststand und ich deswegen nur Platz zwei belegte - heute kann ich darüber offen reden da es mir auch von mehreren Beteiligten bestätigt wurde und wir heute ganz offen, mit einem Lächeln darüber sprechen.
Kurz nachdem ich wieder zurück in der Schweiz war, erhielt ich per Post ein Päckchen mit einem kleinen Teddy und einem Schreiben in dem stand, ich soll mich nicht ärgern, denn der Gewinner der Herzen und der eigentliche Mister KNUDDEL bin ich.
Mister KNUDDEL war dann auch der Namensgeber der Toleranz Kampagne und dem Ehrenamtsprojekt. Mit den Veranstaltungen und der Kampagne war ich dann auch wieder mehr in Deutschland unterwegs und so war es nur eine Frage der Zeit das ich wieder zurück nach Deutschland ging.

gesagt, dass ich meinen
Ich überlegte eine Weile ob ich wieder nach NRW ging oder doch zurück nach Berlin und eine Liebe ist nun mal eine Liebe und so entschied ich mich für die Hauptstadt und bin seit 2013 wieder zurück in Berlin Schöneberg.
Hätte man mir mit 18
Eltern einmal für den
Stress zur Schul- und Lehrzeit
dankbar sein würde,
hätte ich denjenigen damals wohl für blöd erklärt
Meine Schulzeit war etwas, was soll ich sagen... chaotisch. Bis 1990, zur Wende ging ich in Hohenstein-Ernstthal an die Lessing-Oberschule. Später durch die Schulreform in die Hüttengrundschule und Diesterweg Oberschule in Wüstenbrand. Meinen Abschluss habe ich im Technischen Wirtschafts - Gymnasium in Oberlungwitz bekommen.
Schon in den letzen Jahren der Schulezeit und Ausbildung zum Hotelkaufman an der GafuG mbH Oberlungwitz (Sachs), erfuhr ich eine Ausbildung als Moderator und DJ bei Rollis Discothek in Hohenstein- Ernstthal und an der FH in Zwickau.
Meine erste richtige Anstellung nach den Lehrjahren hatte ich im Radebeuler Hexenhaus als Geschäftsführer und belegte nebenbei an der FH Kunst & Design in Dresden einen Kurs als Event Manager.

Für die Gastro muss man
Nach zwei Jahren Dresden ging in ich wieder nach Chemnitz, wo ich in der Szene-Bar "Blue-Sky" als Barleiter arbeitete. Meine Gastronomische Ausbbildung als Hotelkaufmann brachte mich im Jahr 2000 ins Krefelder Sport & Golf Dorint Hotel wo ich zwei Jahre als stellv. Event Manager angestellt war und arbeitete.
Später wurde ich fragt ob ich in der Mönchendgladbacher Szene-Bar "TEDDYS" arbeiten würde und hatte eine unvergessliche drei Jahre mit Gästen wie den Travestie-Stars Stephanie Carol oder Jean Rogers aus dem benachbarten Revue Theater "Cest la vie"

geboren sein, mich bekleidet
sie jetzt ein Leben
Kann man stolz sein mit 22 seinen ersten Darkroom entwurfen zu haben? Weiss nicht mir hat es auf jeden Fall damals Spass gemacht, als mich ein Freund frage, ob ich nicht den Apollo Sauna Club mit zur Brasil Sauna umbauen würde und so ging ich 2005 für drei Jahre nach Berlin und machte mich mit LE-ANDERS Gastro & Event das erste mal selbstständig.
Es war eine aufregende Zeit in einem Berlin, was sich gerade total veränderte und es gehörten damals auch Events wie der 60.Geburtstag von Václav Havel im Haus der Berliner Festspiele oder die Mitternachtsschows in der kleinen Philharmonie
zu meinem Aufgabengebiet.

Mit einem Darkroom
in die Selbstständigkeit

Jeden Morgen einen
Kuss von Cäsar und Otto
und der Tag konnte starten
Kann man stolz sein mit 22 seinen ersten Darkroom entwurfen zu haben? Weiss nicht mir hat es auf jeden Fall damals Spass gemacht, als mich ein Freund frage, ob ich nicht den Apollo Sauna Club mit zur Brasil Sauna umbauen würde und so ging ich 2005 für drei Jahre nach Berlin und machte mich mit LE-ANDERS Gastro & Event das erste mal selbstständig.
Es war eine aufregende Zeit in einem Berlin, was sich gerade total veränderte und es gehörten damals auch Events wie der 60.Geburtstag von Václav Havel im Haus der Berliner Festspiele oder die Mitternachtsschows in der kleinen Philharmonie
zu meinem Aufgabengebiet.
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